Die Magnetfeldtherapie wird zur Zell- und Gewebestimulation eingesetzt.
Die Magnetfeldtherapie wird zur Zell- und Gewebestimulation eingesetzt.
Die Zellen die ihre Vitalenergie verloren haben werden aufgeladen und regenerieren sich. Die natürliche Körperfunktion wird wieder hergestellt.
Wir setzen zwei Systeme ein mit unterschiedlicher Impulsmodulation. Sie unterscheiden sich in ihrer Wirkungsweise auf neuro und biophysiologischer Ebene woraus sich Indikationsshwerpunkte ergeben.
Wirkungsbesonderheiten:
Die rPMS (repetitive Periphere Magnetische Stimulation) zählt zu den Neuromodulatorischen Stimulationsmethoden und induziert mit seinem sinusförmigen Impuls eine Entladung an der motorischen Endplatte zwischen Nerv und Muskulatur. Dies führt durch eine neuroreflektorische Hemmung auf Rückenmarksebene zu einer Schmerzreduktion und zu einer Neuregulation der Spannung von Muskel-, Faszien und Gelenkkapselgewebe.
Die EMTT (Extrakorporale Magneto Transduktionstherapie) führt zu einer hohen, zellulären Energieübertragung, auch in größerer Gewebetiefe zu einem starken bioregenerativen Effekt und damit einer besonders guten Aktivierung des Knochenstoffwechsels, einer Reduktion von knöchernen Stressreaktionen und von Knochenödemen.